Herzlich willkommen !
Der Förderkreis Alte Synagoge Epe freut sich, Sie auf seiner Homepage begrüßen zu können.
Ziel des Förderkreises ist es, das alte Synagogengebäude in Epe einer neuen Nutzung zuzuführen.
Nach der Renovierung und Restaurierung soll die Alte Synagoge Epe ein Ort sein der Erinnerung, der Begegnung, des Lernens und der Kultur.
Bis es jedoch soweit ist, sind umfangreiche Bau- und Restaurierungsarbeiten notwendig, da die Synagoge nach dem Brandanschlag in der Pogromnacht 1938 mehrmals umgebaut und verändert worden ist und in den letzten Jahren leer stand.
Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über unseren Verein, unsere Aktivitäten und Pläne.
Sofern Sie an weitergehenden Informationen interessiert sind, nehmen Sie Kontakt zu uns auf oder forschen auf der Seite „Archive und Quellen“ zu speziellen Themen.
Natürlich freuen wir uns auch über jede Art der Unterstützung unserer Arbeit, über Anregungen und konstruktive Kritik.
Neuer Name für die Alte Synagoge
Die jüdische Familie Lebenstein spielte eine Schlüsselrolle in der Eper jüdischen Gemeinschaft. So stellte z.B. die Familie Lebenstein 1907 das Grundstück an der Wilhelmstraße 5 in Epe für den Bau einer Synagoge zur Verfügung. Nach dem Brand in der Pogromnacht 1938 wurde Salomon Lebenstein gezwungen, das Gebäude an die damalige Gemeinde Epe zu verkaufen. Der obige Namenszug „Lebenstein“ ist die Originalunterschrift von Salomon Lebenstein unter diesem Verkaufsvertrag.
Der Untertitel „Wo Begegnung lebendig wird“ verweist auf die zukünftige Nutzung des Gebäudeensembles als Begegnungsstätte „Dritter Ort“.